Vor dem Scherbenhaufen des Lebens
verwirrt und ohne Ziel
die Suche nach dem Sinn vergebens
in ein tiefes Loch ich fiel.

Im Düstern krächzte der Rabe
ein Schauer durch meinen Körper lief
„Vergänglich bist du!“, er rief
„Suchen musst du deine Gabe!“.

Doch wohin ich mich auch wende
die Hoffnung sich verneint
da fällt der Blick auf meine Hände
und die Zukunft mir erscheint.












Originalhandschrift
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