Die Menschen sind schlecht!
Sooft man die Nachrichten auch hört, man hört nichts Gutes.
Es wird gemordet, gehasst, gehetzt, geneidet, gelogen und betrogen.
Und dass alles nur aus einem einzigen Grund.
Nämlich um besser da zu stehen als die anderen.
Es ist anscheinend das Wichtigste sich stärker, erhabener, klüger, machtvoller oder größer zu fühlen als andere.
Es ist ein Graus, Zeitung zu lesen, den Radio oder den Fernseher einzuschalten.
Überall auf der Welt ist es das gleiche.
Es wird geraunzt, gezetert, und beklagt, was das Zeug hält.
Niemand ist mit nichts zufrieden.
Und die neuen Medien mit den Fake News tun ihr Übriges dazu.
Man bekommt den Eindruck, dass Menschen sich nur gut fühlen, wenn jemand anderes leidet.
Politiker verschleudern Millionen, die arbeitende Menschen unter schlechten Arbeitsbedingungen und Unterbezahlung verdienen, für Sinnlosigkeiten, weil sie nicht dafür haftbar gemacht werden. Und wenn doch, dauert es Jahre und zum Schluss bekommen sie entweder ein mildes Urteil oder eine Geldstrafe.
Was bringts? Nichts, der Schaden ist doch schon angerichtet.
Für den kleinen Bürger gibt’s im Gegenzug für kleine Strafvergehen gleich saftige Strafen. Na klar, kann man sich doch die langen und mühseligen Strafprozesse und einen guten Anwalt nicht leisten!
Firmen können sich mittlerweile auch so ziemlich alles erlauben. Menschen werden wie Sklaven behandelt. Pariert man nicht, ist man gefeuert. Eine eigene Meinung sollte man tunlichst auch nicht haben und Kritik sollte man auf keinen Fall äußern. Denn schließlich ist der Chef ja unfehlbar.
Mit den Kollegen ist es oft das gleiche. Jeder ist angepisst, mit dem Job unter- oder überfordert, aber keiner macht den Mund an den Stellen auf wo es wichtig wäre, sondern lässt seinen Frust am Kollegen aus, anstatt sich zusammen zu tun und gemeinsam auf die Barrikaden zu steigen und zu rebellieren.
Auf der anderen Seite stehen Obdachlose, Arbeitslose, Sozialhilfe Empfänger, Psychisch kranke und andere Menschen mit besonderen Bedürfnissen, die mehr recht als schlecht über die Runden kommen. Und es werden täglich mehr!
Bei denen heißt es dann sie seien Schmarotzer, Asoziale oder einfach nur „die wollen eh nichts arbeiten.
Denen soll dann noch das Arbeitslosengeld oder die Sozialhilfe gekürzt werden.
Argumente für ein Bedingungsloses Grundeinkommen werden sofort mit „nicht umsetzbar oder „damit finanzieren wir nur die Schmarotzer“ sofort der Garaus gemacht.
Dabei würde es so vielen Menschen sofort den Druck wegnehmen und Firmen müssten anfangen sich mehr um die Menschen zu bemühen und sich Gedanken machen, wie sie die Jobs verbessern können. Es würde allen viel besser damit gehen.
Aber nein, da müsste man von seinem hohen Ross herunter kommen, sich auf Augenhöhe der Mitarbeiter begeben und das will schließlich niemand.
Dann das Problem mit den Pflegeberufen. Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern, Heimhilfen und sonstigen Berufsfeldern.
Da gibt es Menschen, die helfen und alles Erdenkliche tun und werden dafür vom Staat statt unterstützt, einfach im Stich gelassen. Statt mehr Personal gibt’s ein bisschen Kohle auf die Hand und gut ist. Und weiter schuften, los los. Grundsätzliche Verbesserungen? Fehlanzeige!
Nächstes Thema: Klimakrise?
Der Mensch beutet, ohne nachzudenken immer mehr seine Umwelt aus und leugnet gleichzeitig den Klimawandel.
Es wird Plastik und sonstiger Müll erzeugt, als gäbe es kein Morgen, es werden Giftstoffe in die Luft gepumpt, als hätte dies keine Folgen und auf die nächste Generation. Gerätschaften werden weggeschmissen, sobald sie nur einen Kratzer haben oder werden, schon so gebaut, dass sie nicht allzu lange gebrauchsfähig sind. Muss doch der Rubel rollen, wie man so schön sagt, anstatt etwas zu reparieren und somit die Umwelt zu schonen.
Gleichzeitig geht die nächste Generation bereits auf die Straße und versuchst dem entgegenzusteuern. Hat man den Eindruck, dass das etwas bringt? Also ich nicht. Jetzt soll Gas und Atomstrom auch noch grün werden. Da greift man sich doch an den Kopf und fragt: Sind denn die da oben alle bescheuert?
Zum guten Schluss das Bildungssystem.
Es muss Noten geben. Alles und jeder muss bewertet und eingeordnet werden. Schon von klein an in der Volkschule wird verlangt sich einzuordnen, zu funktionieren und nicht aufzufallen. Immer schön machen was man dir sagt und am besten nicht nachfragen.
Du sollst mit dem Strom schwimmen und immer schön brav sein.
Wie soll man dann gleichzeitig individuell sein und lernen sich selbst zu lieben und auf sich zu achten?
Kommst du nicht schnell genug mit oder bist nicht brav und ruhig genug, landest du genauso schnell in der Ecke schwer erziehbar oder bekommst den Sonderschul Status.
Hauptsache du prügelst den Lehrstoff in deinen Kopf, egal wie sinnvoll oder unsinnig er auch sein mag.
Matura zum Beispiel bedeutet nämlich nicht, ich habe was fürs Leben gelernt, sondern einfach nur ich kann ganz viel Lehrstoff in mich hineinstopfen und nach dem Abschluss wieder vergessen, denn im alltäglichen Leben ist dieses Wissen in den allermeisten Fällen nicht zu gebrauchen. Das „wie gehen wir im Alltag miteinander um, bleibt da auf der Strecke“
Fächer wie Ehre, Anstand, Hilfsbereitschaft, Selbstverwirklichung, Psychologische Betreuung und Entwicklung oder was brauche ich als Individuum sind nicht angedacht. Kostet zu viel Geld oder fällt unter „ist viel zu aufwändig“.
Jedoch, jeder kann Lehrer oder Lehrerin werden. Einmal geprüft, fertig zum Unterrichten.
Ran an die Versuchsobjekte Kinder. Ob man in der Lage ist diese zu motivieren oder zu begeistern, interessiert meist keinen. Die Devise lautet: Komm, lerne und geh wieder. Mach so wenig Probleme wie möglich.
Überprüfungen oder Rückmeldungen an der Person sind nicht gefordert oder gefragt.
Passt das Schüler-Lehrer Verhältnis nicht, hat der Schüler Pech gehabt. Einfach die Klasse wechseln, um es beiden leichter zu machen. Welch eine Anstrengung.
Man muss leider sagen, dass meist die Theorie der Praxis angepasst wird. Was auch sonst!
Zum guten Schluss:
Für jede Kleinigkeit muss es eine Regel geben, da sonst irgendwelche findigen Leute sich zum Nachteil anderer bereichern.
Es lebe der Egoismus.
Also wie jetzt? Man soll Mit- und Einfühlsam sein, etwas leisten und seinen Beitrag einbringen, gleichzeitig soll man aber Egoistisch sein und auf sich achten, obwohl es die anderen auch nicht tun?
Kein Wunder also, wenn die Menschen überschnappen, in ihrer Verzweiflung beginnen zu Verschwörungstheoretikern mutieren, weil sie keine Aussicht auf Veränderung oder Verbesserung in ihrem Leben haben.
Kurz:
Hoch dem Kapitalismus, nieder mit der Erde und dem Sozialismus!!!
Kategorie: Michaela Seite 5 von 7
Ich bin im Garten und sitze auf der Schaukel.
Ich singe in einer endlos Schleife das Lied der Kuckuck und der Esel.
Ich Schwinge nach vor und nach hinten so hoch wie ich nur kann.
In diesem Augenblick bin ich glücklich.
Ich bin einfach nur Kind.
Ich muss keine Leistung bringen, es niemandem recht machen.
Niemand lästert oder beurteilt mich.
Mama lässt mich auch in Ruhe.
Meine Neurodermitis merke ich in Zeiten auf der Schaukel auch nicht.
Ich bin frei.
Frei von Leistungs -und Erwartungsdruck.
In diesen Augenblicken fällt alles von mir ab.
Ich bin im hier und jetzt und ganz bei mir.
Ich bin für eine kurze Zeit glücklich.
Wie schön mich genau an diese Momente zu erinnern.
Originalhandschrift
Thema: Nimm einen Teil des Plots
Sie öffnete das Postfach und nahm das Paket mit Briefen heraus.
Schnellen Blickes überflog sie alles und hielt abrupt an, als sie auf den Brief einer Bank stieß.
Sie riss das Kuvert auf und öffnete das Schreiben.
Darin stand:
Sehr geehrte Frau ….
Wir möchten sie daran erinnern, dass mit 23.05.2022 die fällige Zahlung für den neuen 10 Jahresvertrag für ihr Schließfach fällig wird.
Wir möchten sie bitten, den Betrag rechtzeitig zu begleichen.
Das restliche Schreiben überflog sie nur noch flüchtig.
Mutter war nun seit über 7 Jahren verschwunden.
Klar, dass die Bank dies nicht wissen konnte.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue sagte sie halblaut zu sich selbst: „ein Schließfach. Mutter hatte ein Schließfach.“
Warum wusste ich nichts davon?
Mutter erzählte mir doch früher sonst alles.
Was hatte dies zu bedeuten? Wieder erinnerte Hilde sich an die Zeit, kurz bevor Mutter verschwand.
Sie war anders als sonst. Unruhiger als normalerweise, unkonzentrierter und angstvoller.
Darauf angesprochen spielte sie alles herunter und tat so, als würde sich Hilde das alles nur einbilden.
Nun ja, dachte sie noch nicht ahnend, dass ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt werden würde und nahm sich vor am nächsten Tag zur Bank zu gehen.
Bei der Bank angekommen, erklärte sie beim Schalter, wer sie war und wurde zu dem Schließfach geführt. Vor ihren Augen wurde dieses geöffnet und wurde anschließend ließ man sie alleine um sich dem Inhalt zu widmen.
Im Schließfach befanden sich ein paar Schmuckstücke, sonstiges Zeug und ein Brief, auf dem ihr Name stand.
Überrascht öffnete sie ihn und las die Zeilen, die da lauteten:
Ich werde mich vermehren.
Alles in meiner DNA ist darauf ausgerichtet.
Egal was ihr auch versucht, ich werde mich anpassen und so mein Fortbestehen sichern.
Ihr könnt probieren mich auszurotten, ja dieses kleine Fenster der Möglichkeit gibt es, doch glaube ich nicht, dass dies funktionieren wird.
Ich wurde geboren, um zu überleben, egal was es auch kostet.
Wenn ihr es schaffen solltet, euch gegen einen Teil von mir zu immunisieren, wird ein anderer Teil von mir mutieren.
Ja, es geht ums nackte Überleben.
Wer ist der stärkere von uns?
Habe ich nicht auch ein Recht zu überleben?
Warum bin ich das Böse und ihr schützenwert?
Habe ich nicht auch das Recht zu existieren?
Wer hat das zu entscheiden?
Originalhandschrift
Er zog sein Handy aus der Tasche. er wollte doch einfach nur telefonieren.
Er hielt das Handy in Händen und konnte nicht glauben, dass es wirklich so laufen sollte.
Die Lage war echt verzwickt.
Alles fing schon vor Tagen an. Nur zu gut wusste er, womit das Unglück begann.
Seine Frau wollte ihn verlassen.
Er wollte sich mit ihr Treffen und sie hatten sich für ein Gespräch verabredet.
Als er an diesem Tag die Wohnung verlassen wollte, stolperte er so ungeschickt über einen Eimer, den er aus Faulheit nicht weggeräumt hatte, hielt sich an der gelben Jacke, die an dem Hirschgeweih hing, weil er sie auch nicht an ihren Platz gegeben hatte, fest.
Durch die Wucht riss es das Hirschgeweih von der Wand und fiel im während des Hinfallens auf den Kopf.
Bewusstlos blieb er am Boden liegen.
Stunden später wachte er auf und wusste nicht, wo er war.
Verwirrt, aber neugierig machte er sich daran die Wohnung, in der er sich befand zu erkunden.
Da lagen Bierdosen und Schnapsflaschen neben Chips und sonstigem Müll herum. Das Bett vertrug auch mal einen Wäschewechsel.
In der Küche stapelte sich das Geschirr und der Geruch in der Wohnung war auch nicht ohne.
Er sagte laut zu sich selbst: „Diese Wohnung ist ein einziger Saustall, ich würde hier nicht freiwillig wohnen wollen“.
Als er bemerkte, dass er laut gedacht hatte, kam auch die Erinnerung zurück, wer er war und dass das seine Wohnung war.
Augenblicklich verstand er, was ihm seine Frau vorwarf und warum sie ihn verlassen wollte.
Er würde sich verspäten, das war klar.
Also wollte er sie anrufen und nun das, der Akku des Telefons war leer.
Originalhandschrift
Thema: Gegenstand
Ich bin wichtig.
Sogar sehr wichtig.
Du brauchst mich fast jeden Tag.
Außer du bist abtrünnig und gehst fremd, indem du auf die Schnelle Nummer stehst.
Dieses neumodische Ding in dem Mikrowellen durch den kleinen Raum strahlen und das, höchstwahrscheinlich fertig gekaufte Essen, von außen nach innen wärmt.
Pah… Wie langweilig!
Das kann doch jeder!
Bei mir ist es wie mit der Liebe.
Die höchste Form des Genusses.
Die Zeit und die richtigen Lebensmittel ergeben eine Symbiose, die dem Gaumen mehr abverlangen als nur aufreißen und futtern.
Der Duft, der aus meinem Inneren aufsteigt, kitzelt die Nase und führt unweigerlich dazu, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft.
Dein Magen nimmt die Fährte auf, er weiß, wo alles münden wird.
Vorfreude kommt auf.
Sinnlich rührend treibt es auf den Höhepunkt zu.
Die einzelnen Zutaten fügen sich in ein großes Ganzes zusammen.
Die Vorfreude lässt sich jetzt kaum noch unterdrücken.
Ja, ja jetzt, jetzt ist es so weit.
Gib es zu, du willst es doch auch.
Na dann, lass es uns jetzt tun.
Richte endlich an und iss.
Mahlzeit!
Jedoch lass dir eines gesagt sein.
Wenn du nicht kochen kannst, nimm die Mikrowelle!
Denn nur mit mir, deinem Kochtopf, wirst du diese Erfahrung machen!
Originalhandschrift
Es war einmal ein Eichhörnchen.
Jeden Tag zog es los um seine vergrabenen Nüsse zu suchen.
Eines Tages musste es feststellen, dass jemand all seine Verstecke gefunden und alle Nüsse gestohlen hatte.
Und so kam es, dass es viel weiter aus seinem angestammten Revier musste, als sie es jemals gewagt hätte.
Schließlich hatte sie noch die Jungen zu versorgen.
Zum Glück nicht mehr lange, denn sie waren fast schon so weit in die Wildnis entlassen zu werden.
Und so kam es, dass sie bei ihrer Suche unweigerlich auf eine Spur von Nüssen stieß, die jemand für sie ausgelegt hatte.
Nichtsahnend und freudig über den perfekten Fund , stopfte sie sich die Backen bis zum Rand voll.
Na da werden sich die kleinen aber freuen, dachte sie sich.
Bis endlich die Spur zu ende war stand sie vor ihrem Nest, wo die Jungen lachten, weil sie es waren, die die Nüsse ausgegraben hatten um ihre Mutter zu überraschen.
Original Handschrift
Die Tage werden kürzer.
Die Dunkelheit dagegen länger.
Es beginnt die Adventszeit.
In den Geschäften wurde die Weihnachtszeit schon vor längerem eröffnet.
Keksteig, Adventskalender, Lebkuchen in allen erdenklichen Variationen und sonstige süße Versuchungen, weisen den Weg in Richtung Weihnachtsfest.
Liebliche Klangspiele, Christbaumschmuck, Dekoration in jeder Farbe und Lichterketten in allen Längen und Formen, sollen das Haus oder die Wohnung vorbereiten, auf das was da kommen wird.
Es wird gebastelt, gebacken und gesungen, Geschenke gesucht, gefunden und eingepackt.
Das alles für die kurze Zeit der Bescherung am 24. Dezember.
Die Familie kommt zusammen, jemand hat sich ganz viel Mühe mit dem Abendmahl gegeben.
So sitzt man beisammen und genießt die Freude der Beschenkten und das Beisammensein an sich.
Viel zu schnell ist der Abend um und der Alltag kehrt wieder ein.
Alles ist wie vorher.
Ach du schöne Adventszeit.
Wie schade, dass Weihnachten nur einmal im Jahr ist.
Aufgeregt flog die Elfe durch den Wald.
Eifrig suchte sie die Bewohner, um ihnen die große Neuigkeit zu erzählen.
Sie traf auf die Frösche beim kleinen Teich.
Hibbelig rief sie ihnen zu: “Los los, macht euch auf den Weg.“
Sofort quakte der größte aller Frösche die anderen zusammen und sie zogen in Reih und Glied los.
Und weiter ging der Rundflug.
Dann kamen ihr die Rehe und Hirsche entgegen.
Ruhig grasend standen sie da, bis die kleine Elfe die frohe Botschaft wieder verbreitete.
Auf der Stelle hüpften und sprangen alle in die Richtung zur Lichtung.
Auf ihrem Weg traf sie noch Insekten, Eulen, Eichhörnchen, Vögel, Fische und sonstige Tiere des Waldes.
Allen erzählte sie total aufgeregt, dass es nun so weit sei, und sich alle zur Lichtung begeben sollten.
Vorbei war es mit der Stille im Wald.
Alles, was fliegen, schwimmen, kriechen oder sich sonst irgendwie fortbewegen konnte machte sich freudig und erwartungsvoll auf den Weg.
Wenig später waren sie alle auf der Lichtung versammelt.
Es war das reinste Gewusel.
Alle drängten und schubsten, stießen und kletterten übereinander, nur um einen Blick von dem zu erhaschen was gerade geschah.
Alle waren überwältigt, manche weinten vor Freude.
Andere hüpften und sprangen oder jauchzten, nachdem sie es gesehen hatten.
Niemand von ihnen hatte je etwas schöneres in ihrem Leben gesehen.
Viele dachten sich, das gibt wieder Gesprächsstoff für die nächsten Jahre.